Akku Acer Aspire 8940G
2017年3月3日Sowohl O2 als auch die Deutsche Telekom haben bereits bekanntgegeben, das Galaxy S5 auf den Markt bringen zu wollen. Bei der Telekom kann das Galaxy S5 mit einem Laufzeitvertrag bestellt werden. Im kleinsten Complete-Comfort-Tarif kostet das Smartphone dann noch 350 Euro. Einen Preis ohne Vertrag nennt der Mobilfunknetzbetreiber nicht. Bei O2 kostet das Smartphone mit zweijähriger Ratenzahlung insgesamt 661 Euro. Samsung wollte auch auf Nachfrage noch keinen Gerätepreis für das Galaxy S5 nennen. Die Überschrift und der Vorspann wurden aktualisiert.Wie unter anderem Androidcentral bemerkt hat, stehen dem Käufer eines Galaxy S5 mit 16 GByte gerade mal 7,8 GByte zur Verfügung. Bereits beim Galaxy S4 waren die Nutzer der 16-GByte-Ausführung enttäuscht, dass sie weniger Speicher im Gerät haben als sich angesichts der Spezifikationen erwarten ließ. Um so unverständlicher erscheint es, dass Samsung das Galaxy S5 weiterhin nur mit 16 GByte anbietet. Gerüchte hatten erwarten lassen, dass es das neue Modell nicht mehr mit 16 GByte geben und es stattdessen mit 32 oder 64 GByte Flash-Speicher verkauft werde.
Samsung hat zwei Tage vor dem Verkaufsstart des Galaxy S5 erstmals den Listenpreis für das Smartphone genannt: Es kostet regulär 700 Euro. Im Onlinehandel gibt es das Smartphone für rund 650 Euro zum Vorbestellen.Mit dem Xperia Z2 Tablet bringt Sony einen Nachfolger des Xperia Tablet Z, der mit aktueller Tophardware, geringem Gewicht und einem sehr dünnen Gehäuse glänzt. Auch das neue Gerät ist vor Wasser und Staub geschützt - und hat interessantes Zubehör.
Sony hat auf dem Mobile World Congress (MWC) 2014 den Nachfolger des vor einem Jahr vorgestellten Xperia Tablet Z präsentiert: Das Xperia Z2 Tablet kommt wieder mit einem 10,1 Zoll großen Display und einem wasserfesten Gehäuse. Bei der Hardwareausstattung setzt Sony auf ähnliche Komponenten wie beim neuen Smartphone Xperia Z2: Der aktuelle Snapdragon-Prozessor wird durch 3 GByte RAM ergänzt.
Das Display hat wie der Vorgänger eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln, was eine Pixeldichte von 224 ppi ergibt. Dank Triluminos-Display und Bravia-Technik sollen Bilder besonders scharf und Farben natürlich dargestellt werden. Wir empfinden die Farben als sehr angenehm und nicht zu aufdringlich, auch die Schärfe gefällt uns. Das Display ist blickwinkelstabil, allerdings kam es uns in der hellen Messestandbeleuchtung nicht besonders lichtstark vor. Das Xperia Z2 Tablet gehört mit 6,4 mm zu den dünnsten Android-Tablets auf dem Markt. Das Vorgängermodell war auch schon sehr dünn, beim aktuellen Modell hat Sony aber noch einmal 0,5 mm wettgemacht. Mit 426 Gramm für die WLAN-Version ist das Xperia Z2 Tablet zudem äußerst leicht, was wir auch sofort beim ersten Anfassen bemerkten.Trotz dieser Fragilität wirkt das Tablet nicht billig verarbeitet, ganz im Gegenteil: Vom Design her orientiert sich das Gerät am Xperia Tablet Z, es hat die gleichen klaren Kanten und die matte Rückseite. Einen gewissen Preis für die geringe Dicke muss der Nutzer zahlen, denn besonders verwindungssteif ist das Xperia Z2 Tablet nicht.
Im Inneren arbeitet wie beim neuen Smartphone Xperia Z2 der aktuelle Snapdragon-801-Quad-Core-Prozessor, der mit 2,3 GHz getaktet ist. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 64 GByte ist vorhanden, App2SD unterstützt Sony allerdings nicht.Das Xperia Z2 Tablet soll als reine WLAN-Version und als Variante mit zusätzlichem LTE-Modem erscheinen. Hier wird neben Quad-Band-GSM und UMTS auf den Frequenzen 850, 900, 1.700, 1.900 und 2.100 MHz auch LTE auf den Bändern 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 13, 17 und 20 unterstützt. Das Mobilfunkmodem dient nicht nur der mobilen Datenverbindung, sondern ermöglicht auch Telefonate. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein Glonass-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut.Wie sein Vorgänger ist auch das Xperia Z2 Tablet nach IP55 und IP58 vor Staub und Wasser geschützt. Der Wasserschutz beschränkt sich nicht nur auf Spritzwasser, das Tablet kann auch komplett ins Wasser getaucht werden. Um die Anschlüsse zu schützen, sind diese hinter gummiisolierten Klappen verborgen.
Die Kamera auf der Rückseite hat wie beim Xperia Tablet Z 8,1 Megapixel, ein LED-Fotolicht ist nicht vorhanden. Die Bilder sehen auf den ersten Blick ähnlich aus wie beim Xperia Tablet Z - für mehr als Schnappschüsse finden wir die Kamera nicht geeignet. Die Kamerafunktionen hat Sony anders als beim Smartphone Xperia Z2 nicht verändert, einen Slow-Motion-Modus oder die Möglichkeit, 4K-Videos aufzunehmen, sucht der Nutzer vergeblich.Das Xperia Z2 Tablet wird mit der aktuellen Android-Version 4.4.2 ausgeliefert, Sony installiert wie gewohnt seine eigene Benutzeroberfläche. Wie bei dieser Hardwareausstattung zu erwarten, läuft das Gerät flüssig in den Menüs, Ruckler konnten wir nicht beobachten. Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 6.000 mAh und soll bis zu 10 Stunden Videobetrachtung ermöglichen.Sony bietet für das Xperia Z2 Tablet interessantes Zubehör an: Neben einem Tastaturdock gibt es unter anderem eine Ladestation mit integriertem Bluetooth-Lautsprecher. Dieser gibt Musik voll und mit gut wahrnehmbaren Bässen wieder. Zum Laden wird das Tablet einfach in die Station gelegt, die Verbindung erfolgt über eine Kontaktleiste.
Mit einer kleinen Bluetooth-Fernbedienung kann der Nutzer das Xperia Z2 Tablet aus der Ferne bedienen. Dies dürfte besonders dann praktisch sein, wenn Bildschirminhalte beispielsweise per MHL auf einen externen Monitor ausgegeben werden. Da Android ohne Toucheingaben nicht besonders komfortabel zu bedienen ist, hat Sony eine spezielle Nutzeroberfläche für die Fernbedienung geschaffen: Diese erinnert an einen Smart TV.Über die Fernbedienung wird die Oberfläche aufgerufen, der Nutzer kann dann mit Hilfe der Pfeiltasten seine Musik, Filme oder die Fotogalerie aufrufen und steuern. Zudem ist es möglich, Anrufe über die Fernbedienung anzunehmen und das Eingabegerät als Telefonhörer zu verwenden. Auch Googles Sprachsuche lässt sich damit aufrufen, was in unserem Test sehr gut geklappt hat.Sony hat mit dem Xperia Z2 Tablet ein leichtes, dünnes und sehr leistungsfähiges Android-Tablet vorgestellt. Mit dem neuen Prozessor und 3 GByte Arbeitsspeicher bietet das Tablet ausreichend Leistungsreserven, das LTE-Modem mit Telefoniefunktion könnte zudem für manche Nutzer ein separates Smartphone überflüssig machen. Dazu sollte dann aber besser ein Headset verwendet werden, da das Tablet trotz des geringen Gewichts am Ohr eher unvorteilhaft aussehen dürfte. Zu diesem Zweck kann auch die separat erhältliche Bluetooth-Fernbedienung verwendet werden.
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Sony will das Xperia Z2 Tablet im März 2014 weltweit in den Handel bringen. Für Deutschland ist ein Preis von 650 Euro angesetzt. Sony gibt hier nur einen Preis an - dieser dürfte für das WLAN-Modell gelten.Mit dem Mediapad M1 8.0 hat Huawei ein 8-Zoll-Tablet mit eingebautem LTE-Modem vorgestellt, das zum Kampfpreis von 300 Euro auf den Markt kommt. Das Display hat eine ordentliche Auflösung, Abstriche gibt es aber dann bei der Speicherbestückung.
Das 8 Zoll große IPS-Touchscreen im Mediapad M1 8.0 hat eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Für ein 8-Zoll-Gerät dieser Preisklasse ist das eine akzeptable Auflösung. Auf der Vorderseite befinden sich zwei Lautsprecher, die dank spezieller SWS Technology eine besonders gute Klangqualität bringen sollen. Im Tablet steckt der Quad-Core-Prozessor Hisilicon Kirin 910, der mit einer Taktrate von 1,6 GHz läuft. Zusammen mit dem Arbeitsspeicher von 2 GByte sollte sich das Gerät ohne Ruckler und Störungen bedienen lassen. Etwas dürftig ist der interne Flash-Speicher von gerade mal 8 GByte. Als Ausgleich gibt es einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte. Noch ist unklar, ob das Gerät auch App2SD unterstützt, um bei Bedarf auch Android-Apps auf die Speicherkarte auszulagern. Generell gibt es von Huawei viele Android-Geräte mit App2SD-Unterstützung, aber es ist nicht bekannt, ob dieses dazugehört.
Im Tablet steckt ein LTE-Modem, das auf den Frequenzen 800, 1.800, 2.100, 2.300 sowie 2.600 MHz arbeitet. Im UMTS-Betrieb werden 850, 900, 1.900 sowie 2.100 MHz abgedeckt und es gibt Dual-Band-GSM. Außerdem stehen Dual-Band-WLAN per 802.11 a/b/g/n auf den Frequenzen 2,4 und 5 GHz sowie Bluetooth 4.0 zur Verfügung.Huawei bringt das Mediapad M1 8.0 noch mit Android 4.2.2 alias Jelly Bean auf den Markt. Darauf läuft Huaweis Bedienoberfläche Emotion UI in der Version 2.0. Huawei machte keine Angaben dazu, ob es ein Update auf das aktuelle Android 4.4 alias Kitkat geben wird.Für das Mediapad M1 8.0 wird ein Aluminiumgehäuse verwendet, das 214,4 x 120,7 x 7,9 mm misst und ein Gewicht von 329 Gramm ergibt. Damit ist es zwar dünner, aber auch schwerer als Googles aktuelles Nexus 7, das bei einer Dicke von 8,65 mm 299 Gramm wiegt.Im Tablet steckt ein 4.800-mAh-Akku. Für kontinuierliches Spielen gibt Huawei eine Akkulaufzeit von 6 Stunden an. Allerdings ist unklar, mit welcher Displayhelligkeit das gemessen wurde. Das gilt auch für die Videowiedergabe, die mit bis zu 8 Stunden angegeben wird.
Huawei wird das Mediapad M1 8.0 im April oder Mai 2014 zum Preis von 300 Euro auf den Markt bringen. Zum Vergleich: Googles aktuelles Nexus 7 kostet mit LTE-Modem 350 Euro. Es hat allerdings ein Display mit höherer Auflösung, mehr Flash-Speicher, aber keinen Speicherkartensteckplatz.Nokia hat seine ersten Android-Smartphones vorgestellt. Damit haben sich die bisherigen Gerüchte bestätigt. Nokias X-Reihe ist vor allem für preisgünstige Smartphones konzipiert. Nokia hat das Basis-Android genommen und angepasst - es läuft ganz ohne Google-Dienste.
Trotz aller vorherigen Spekulationen ist Nokia die Überraschung gelungen. Nokia-Chef Stephen Elop selbst hat die Markteinführung der X-Linie auf dem Mobile World Congress 2014 in Barcelona bekanntgegeben. Alle X-Modelle arbeiten mit einer von Nokia angepassten Android-Version. Im Unterschied zu den Geräten von Samsung, Sony, LG, HTC und anderen gibt es auf den Nokia-Modellen keinerlei Google-Dienste, also zum Beispiel keinen Play Store und kein Google Maps.
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Stattdessen gibt es die entsprechenden Dienste von Nokia respektive Microsoft. Der Android-App-Store heißt einfach nur Nokia Store, für Navigationsfunktionen wird Here Maps von Nokia verwendet, der Musikdienst ist Nokias Mix Radio und als Onlinefestplatte steht Onedrive, ehemals Skydrive, zur Verfügung. Nokia macht keine Angaben dazu, welche Android-Version als Basis verwendet wurde. Zunächst gibt es drei X-Modelle von Nokia. Neben dem Basismodell X gibt es das X+ und das X XL mit größerem Display. Unterhalb des Displays gibt es nicht die typischen Android-Knöpfe, sondern nur einen Zurück-Knopf.Auf allen drei Smartphones läuft die gleiche Bedienoberfläche, die mit ihrem Kachelsystem an die Oberfläche von Windows Phone erinnert. Auf dem Startbildschirm lassen sich Apps in Form von Kacheln ablegen. Diese können in der Größe verändert werden und lassen sich beliebig umsortieren. Dabei werden auch Ordner unterstützt, um die Apps zu organisieren. Mit einem Fingerwisch von oben in das Display erscheint der Android-typische Benachrichtigungsbereich.
Samsung hat zwei Tage vor dem Verkaufsstart des Galaxy S5 erstmals den Listenpreis für das Smartphone genannt: Es kostet regulär 700 Euro. Im Onlinehandel gibt es das Smartphone für rund 650 Euro zum Vorbestellen.Mit dem Xperia Z2 Tablet bringt Sony einen Nachfolger des Xperia Tablet Z, der mit aktueller Tophardware, geringem Gewicht und einem sehr dünnen Gehäuse glänzt. Auch das neue Gerät ist vor Wasser und Staub geschützt - und hat interessantes Zubehör.
Sony hat auf dem Mobile World Congress (MWC) 2014 den Nachfolger des vor einem Jahr vorgestellten Xperia Tablet Z präsentiert: Das Xperia Z2 Tablet kommt wieder mit einem 10,1 Zoll großen Display und einem wasserfesten Gehäuse. Bei der Hardwareausstattung setzt Sony auf ähnliche Komponenten wie beim neuen Smartphone Xperia Z2: Der aktuelle Snapdragon-Prozessor wird durch 3 GByte RAM ergänzt.
Das Display hat wie der Vorgänger eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln, was eine Pixeldichte von 224 ppi ergibt. Dank Triluminos-Display und Bravia-Technik sollen Bilder besonders scharf und Farben natürlich dargestellt werden. Wir empfinden die Farben als sehr angenehm und nicht zu aufdringlich, auch die Schärfe gefällt uns. Das Display ist blickwinkelstabil, allerdings kam es uns in der hellen Messestandbeleuchtung nicht besonders lichtstark vor. Das Xperia Z2 Tablet gehört mit 6,4 mm zu den dünnsten Android-Tablets auf dem Markt. Das Vorgängermodell war auch schon sehr dünn, beim aktuellen Modell hat Sony aber noch einmal 0,5 mm wettgemacht. Mit 426 Gramm für die WLAN-Version ist das Xperia Z2 Tablet zudem äußerst leicht, was wir auch sofort beim ersten Anfassen bemerkten.Trotz dieser Fragilität wirkt das Tablet nicht billig verarbeitet, ganz im Gegenteil: Vom Design her orientiert sich das Gerät am Xperia Tablet Z, es hat die gleichen klaren Kanten und die matte Rückseite. Einen gewissen Preis für die geringe Dicke muss der Nutzer zahlen, denn besonders verwindungssteif ist das Xperia Z2 Tablet nicht.
Im Inneren arbeitet wie beim neuen Smartphone Xperia Z2 der aktuelle Snapdragon-801-Quad-Core-Prozessor, der mit 2,3 GHz getaktet ist. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 64 GByte ist vorhanden, App2SD unterstützt Sony allerdings nicht.Das Xperia Z2 Tablet soll als reine WLAN-Version und als Variante mit zusätzlichem LTE-Modem erscheinen. Hier wird neben Quad-Band-GSM und UMTS auf den Frequenzen 850, 900, 1.700, 1.900 und 2.100 MHz auch LTE auf den Bändern 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 13, 17 und 20 unterstützt. Das Mobilfunkmodem dient nicht nur der mobilen Datenverbindung, sondern ermöglicht auch Telefonate. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein Glonass-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut.Wie sein Vorgänger ist auch das Xperia Z2 Tablet nach IP55 und IP58 vor Staub und Wasser geschützt. Der Wasserschutz beschränkt sich nicht nur auf Spritzwasser, das Tablet kann auch komplett ins Wasser getaucht werden. Um die Anschlüsse zu schützen, sind diese hinter gummiisolierten Klappen verborgen.
Die Kamera auf der Rückseite hat wie beim Xperia Tablet Z 8,1 Megapixel, ein LED-Fotolicht ist nicht vorhanden. Die Bilder sehen auf den ersten Blick ähnlich aus wie beim Xperia Tablet Z - für mehr als Schnappschüsse finden wir die Kamera nicht geeignet. Die Kamerafunktionen hat Sony anders als beim Smartphone Xperia Z2 nicht verändert, einen Slow-Motion-Modus oder die Möglichkeit, 4K-Videos aufzunehmen, sucht der Nutzer vergeblich.Das Xperia Z2 Tablet wird mit der aktuellen Android-Version 4.4.2 ausgeliefert, Sony installiert wie gewohnt seine eigene Benutzeroberfläche. Wie bei dieser Hardwareausstattung zu erwarten, läuft das Gerät flüssig in den Menüs, Ruckler konnten wir nicht beobachten. Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 6.000 mAh und soll bis zu 10 Stunden Videobetrachtung ermöglichen.Sony bietet für das Xperia Z2 Tablet interessantes Zubehör an: Neben einem Tastaturdock gibt es unter anderem eine Ladestation mit integriertem Bluetooth-Lautsprecher. Dieser gibt Musik voll und mit gut wahrnehmbaren Bässen wieder. Zum Laden wird das Tablet einfach in die Station gelegt, die Verbindung erfolgt über eine Kontaktleiste.
Mit einer kleinen Bluetooth-Fernbedienung kann der Nutzer das Xperia Z2 Tablet aus der Ferne bedienen. Dies dürfte besonders dann praktisch sein, wenn Bildschirminhalte beispielsweise per MHL auf einen externen Monitor ausgegeben werden. Da Android ohne Toucheingaben nicht besonders komfortabel zu bedienen ist, hat Sony eine spezielle Nutzeroberfläche für die Fernbedienung geschaffen: Diese erinnert an einen Smart TV.Über die Fernbedienung wird die Oberfläche aufgerufen, der Nutzer kann dann mit Hilfe der Pfeiltasten seine Musik, Filme oder die Fotogalerie aufrufen und steuern. Zudem ist es möglich, Anrufe über die Fernbedienung anzunehmen und das Eingabegerät als Telefonhörer zu verwenden. Auch Googles Sprachsuche lässt sich damit aufrufen, was in unserem Test sehr gut geklappt hat.Sony hat mit dem Xperia Z2 Tablet ein leichtes, dünnes und sehr leistungsfähiges Android-Tablet vorgestellt. Mit dem neuen Prozessor und 3 GByte Arbeitsspeicher bietet das Tablet ausreichend Leistungsreserven, das LTE-Modem mit Telefoniefunktion könnte zudem für manche Nutzer ein separates Smartphone überflüssig machen. Dazu sollte dann aber besser ein Headset verwendet werden, da das Tablet trotz des geringen Gewichts am Ohr eher unvorteilhaft aussehen dürfte. Zu diesem Zweck kann auch die separat erhältliche Bluetooth-Fernbedienung verwendet werden.
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Sony will das Xperia Z2 Tablet im März 2014 weltweit in den Handel bringen. Für Deutschland ist ein Preis von 650 Euro angesetzt. Sony gibt hier nur einen Preis an - dieser dürfte für das WLAN-Modell gelten.Mit dem Mediapad M1 8.0 hat Huawei ein 8-Zoll-Tablet mit eingebautem LTE-Modem vorgestellt, das zum Kampfpreis von 300 Euro auf den Markt kommt. Das Display hat eine ordentliche Auflösung, Abstriche gibt es aber dann bei der Speicherbestückung.
Das 8 Zoll große IPS-Touchscreen im Mediapad M1 8.0 hat eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Für ein 8-Zoll-Gerät dieser Preisklasse ist das eine akzeptable Auflösung. Auf der Vorderseite befinden sich zwei Lautsprecher, die dank spezieller SWS Technology eine besonders gute Klangqualität bringen sollen. Im Tablet steckt der Quad-Core-Prozessor Hisilicon Kirin 910, der mit einer Taktrate von 1,6 GHz läuft. Zusammen mit dem Arbeitsspeicher von 2 GByte sollte sich das Gerät ohne Ruckler und Störungen bedienen lassen. Etwas dürftig ist der interne Flash-Speicher von gerade mal 8 GByte. Als Ausgleich gibt es einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte. Noch ist unklar, ob das Gerät auch App2SD unterstützt, um bei Bedarf auch Android-Apps auf die Speicherkarte auszulagern. Generell gibt es von Huawei viele Android-Geräte mit App2SD-Unterstützung, aber es ist nicht bekannt, ob dieses dazugehört.
Im Tablet steckt ein LTE-Modem, das auf den Frequenzen 800, 1.800, 2.100, 2.300 sowie 2.600 MHz arbeitet. Im UMTS-Betrieb werden 850, 900, 1.900 sowie 2.100 MHz abgedeckt und es gibt Dual-Band-GSM. Außerdem stehen Dual-Band-WLAN per 802.11 a/b/g/n auf den Frequenzen 2,4 und 5 GHz sowie Bluetooth 4.0 zur Verfügung.Huawei bringt das Mediapad M1 8.0 noch mit Android 4.2.2 alias Jelly Bean auf den Markt. Darauf läuft Huaweis Bedienoberfläche Emotion UI in der Version 2.0. Huawei machte keine Angaben dazu, ob es ein Update auf das aktuelle Android 4.4 alias Kitkat geben wird.Für das Mediapad M1 8.0 wird ein Aluminiumgehäuse verwendet, das 214,4 x 120,7 x 7,9 mm misst und ein Gewicht von 329 Gramm ergibt. Damit ist es zwar dünner, aber auch schwerer als Googles aktuelles Nexus 7, das bei einer Dicke von 8,65 mm 299 Gramm wiegt.Im Tablet steckt ein 4.800-mAh-Akku. Für kontinuierliches Spielen gibt Huawei eine Akkulaufzeit von 6 Stunden an. Allerdings ist unklar, mit welcher Displayhelligkeit das gemessen wurde. Das gilt auch für die Videowiedergabe, die mit bis zu 8 Stunden angegeben wird.
Huawei wird das Mediapad M1 8.0 im April oder Mai 2014 zum Preis von 300 Euro auf den Markt bringen. Zum Vergleich: Googles aktuelles Nexus 7 kostet mit LTE-Modem 350 Euro. Es hat allerdings ein Display mit höherer Auflösung, mehr Flash-Speicher, aber keinen Speicherkartensteckplatz.Nokia hat seine ersten Android-Smartphones vorgestellt. Damit haben sich die bisherigen Gerüchte bestätigt. Nokias X-Reihe ist vor allem für preisgünstige Smartphones konzipiert. Nokia hat das Basis-Android genommen und angepasst - es läuft ganz ohne Google-Dienste.
Trotz aller vorherigen Spekulationen ist Nokia die Überraschung gelungen. Nokia-Chef Stephen Elop selbst hat die Markteinführung der X-Linie auf dem Mobile World Congress 2014 in Barcelona bekanntgegeben. Alle X-Modelle arbeiten mit einer von Nokia angepassten Android-Version. Im Unterschied zu den Geräten von Samsung, Sony, LG, HTC und anderen gibt es auf den Nokia-Modellen keinerlei Google-Dienste, also zum Beispiel keinen Play Store und kein Google Maps.
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Stattdessen gibt es die entsprechenden Dienste von Nokia respektive Microsoft. Der Android-App-Store heißt einfach nur Nokia Store, für Navigationsfunktionen wird Here Maps von Nokia verwendet, der Musikdienst ist Nokias Mix Radio und als Onlinefestplatte steht Onedrive, ehemals Skydrive, zur Verfügung. Nokia macht keine Angaben dazu, welche Android-Version als Basis verwendet wurde. Zunächst gibt es drei X-Modelle von Nokia. Neben dem Basismodell X gibt es das X+ und das X XL mit größerem Display. Unterhalb des Displays gibt es nicht die typischen Android-Knöpfe, sondern nur einen Zurück-Knopf.Auf allen drei Smartphones läuft die gleiche Bedienoberfläche, die mit ihrem Kachelsystem an die Oberfläche von Windows Phone erinnert. Auf dem Startbildschirm lassen sich Apps in Form von Kacheln ablegen. Diese können in der Größe verändert werden und lassen sich beliebig umsortieren. Dabei werden auch Ordner unterstützt, um die Apps zu organisieren. Mit einem Fingerwisch von oben in das Display erscheint der Android-typische Benachrichtigungsbereich.
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