Akku Dell 90NITLILD4SU1

2017年3月14日
Im Februar 2014 wollen die Mobilfunknetzbetreiber Deutsche Telekom und O2 das Xperia Z1 Compact ins Sortiment nehmen. Einen genaueren Termin nennen beide nicht. Das Xperia Z1 Compact ist eine leichte Abwandlung des Xperia Z1F, das es bislang nur in Japan gibt. Sony bietet damit als einer von wenigen Herstellern von Android-Smartphones die Technik der aktuellen Topklasse auch in einem kleineren Gerät an. Die oftmals mit dem Zusatz Mini versehenen Varianten der Topmodelle von HTC und Samsung haben eine deutlich schlechtere Ausstattung als die namensgebenden Oberklassenmodelle.Wie auch das Xperia Z1F hat das neue Modell einen 4,3 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Damit verringert sich die Pixeldichte auf 341 ppi. Zum Vergleich: Das Xperia Z1 hat ein 5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Auch das neue Modell hat wieder das Triluminos-Display von Sony. Das Display des Xperia Z1 Compact soll sich auch mit herkömmlichen Handschuhen bedienen lassen.Das Gehäuse des Xperia Z1 Compact misst 127 x 65 x 9,5 mm und wiegt 135 Gramm. Das Xperia Z1 ist aufgrund des größeren Displays mit 144 x 74 mm größer und mit 170 Gramm schwerer, allerdings mit 8,5 mm etwas dünner. Im Inneren des Xperia Z1 Compact arbeitet ein Snapdragon-800-Quad-Core-Prozessor (MSM8974) mit einer Taktrate von 2,2 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 64 GByte ist eingebaut.

Die Kameratechnik ist vom Xperia Z1 bekannt: eine 20,7-Megapixel-Kamera mit Sonys Exmor-R-1/2,3-Zoll-CMOS-Sensor, einem Bildstabilisator und Sonys Bionz-Mobile-Bildprozessor zur Rauschunterdrückung. Das Xperia Z1 Compact unterstützt neben GSM und UMTS auch LTE. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n und dem schnellen ac. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut.Das Xperia Z1 Compact wird von Sony mit Android 4.3 ausgeliefert, also der letzten Jelly-Bean-Version. Darauf läuft Sonys eigene Benutzeroberfläche. Andere Hersteller bringen noch immer Smartphones mit Android 4.2 auf den Markt. Es ist davon auszugehen, dass Sony für das neue Modell ebenfalls ein Update auf Android 4.4 alias Kitkat anbieten wird.Das Smartphone ist nach IP55 und IP58 wasser- und staubgeschützt. Dabei ist die Kopfhörerbuchse wie beim Xperia Z1 von innen abgedichtet und muss nicht mit einem Stöpsel verschlossen werden. Der Akku des Xperia Z1 Compact hat eine Nennladung von 2.300 mAh. Dieser soll eine Sprechzeit von 14 Stunden im UMTS-Betrieb erreichen, die sich im GSM-Modus auf 11 Stunden verringert. Die Bereitschaftszeit wird mit knapp 23 Tagen angegeben.

Geeksphone hat weitere technische Daten zum Smartphone Revolution bekanntgegeben. Die Besonderheit des Geräts ist die Möglichkeit, es wahlweise mit Android oder Firefox OS zu benutzen. Im Unterschied zu den letzten Geeksphone-Smartphones erscheint es aber standardmäßig mit Android.
Der spanische Smartphone-Hersteller Geeksphone konzentriert sich nicht mehr auf Firefox OS, sondern setzt künftig wieder verstärkt auf Android. Bis Ende März 2014 soll das Revolution fertig sein, das mit Android ausgeliefert wird. Bereits vor einigen Jahren hatte es von Geeksphone Android-Smartphones gegeben, dann konzentrierte sich der Hersteller auf Firefox-OS-Smartphones. Das Revolution wird zwar mit Googles Android ausgeliefert, im Unterschied zu anderen Android-Smartphones soll es aber für Nutzer ohne Probleme und ohne Garantieverlust möglich sein, stattdessen etwa Firefox OS aufzuspielen. Geeksphone hat sich nicht dazu geäußert, mit welcher Android-Version das Smartphone erscheinen wird. Aktuell ist Android 4.4 alias Kitkat, aber viele Hersteller bringen noch immer Geräte mit Android 4.2 oder 4.3 auf den Markt.

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Erstmals liegen fast alle technischen Spezifikationen für das Revolution vor, bisher gab es nur einige Angaben zur Ausstattung. So wird das Revolution einen 4,7 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln haben, was eine Pixeldichte von 234 ppi ergibt.Das Smartphone läuft mit Intels Hyperthreading-fähigem Dual-Core-Prozessor Atom Z2560 mit einer Taktrate von 1,6 GHz. Bisher ist der Prozessor in Tablets durch einen äußerst geringen Stromverbrauch positiv aufgefallen. Die bisherige Ausstattung ist für ein Mittelklassegerät gut, allerdings lässt die Speicherausstattung zu wünschen übrig und erinnert eher an ein Einsteigermodell. Intern sind 1 GByte Arbeitsspeicher und gerade einmal 4 GByte Flash-Speicher vorhanden. Ein Steckplatz für bis zu 32 GByte große Micro-SD-Karten ist vorhanden.Auf der Gehäuserückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit LED-Licht eingebaut und vorne befindet sich eine 2-Megapixel-Kamera. Mobilfunktechnisch bietet das Smartphone Quad-Band-GSM-Unterstützung und es funktioniert in den vier UMTS-Netzen 850, 900, 1.900 sowie 2.100 MHz. LTE wird nicht geboten. Zudem gibt es Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 3.0 und einen GPS-Empfänger.

Die Gerätemaße betragen 135 x 68,4 x 9,8 mm, zum Gewicht macht der Hersteller noch keine Angaben. Auch zur Akkulaufzeit liegen keine Details vor, es ist nur bekannt, dass ein austauschbarer 2.000-mAh-Akku verwendet wird.Geeksphone hatte das Revolution Ende November 2013 erstmals angekündigt. Das war zugleich das Aus für das Firefox-OS-Smartphone Peak+ - aus technischen Gründen wurde die Markteinführung des Peak+ gestoppt. Zunächst gab es noch die Hoffnung, dass das Revolution mit Dual-Boot-Technik ausgestattet sein könnte, das hatte sich dann aber Ende Dezember 2013 zerschlagen.Mit der OM-D E-M10 hat Olympus das dritte Modell der OM-D-Systemkameraserie im Retrolook vorgestellt, das gleichzeitig auch das günstigste ist. Einige Abstriche beim Autofokus und die fehlende 5-Achsen-Bildstabilisierung muss der Fotograf dabei hinnehmen.
Die Olympus E-M10 ist eine neue Systemkamera, die wie eine geschrumpfte DSLR aussieht und mit einem 16-Megapixel-Sensor ausgerüstet wurde. Neben einem elektronischen Sucher mit 1,44 Millionen Bildpunkten und einer Bildwiederholrate von 120 Frames pro Sekunde wurde ein neigbares, 3 Zoll (7,62 cm) großes Display auf der Rückseite eingebaut.

Die Bildstabilisierung erfolgt nicht wie bei der E-M5 und E-M1 auf fünf, sondern nur auf drei Achsen. Auch beim Autofokus müssen gegenüber dem Spitzenmodell E-M1 Abstriche gemacht werden, da ihm die Phasenmessung zum schnellen Scharfstellen fehlt.Eine Zusatzausstattung gibt es bei der E-M10 aber doch: Die Kamera verfügt über einen eingebauten Blitz mit Leitzahl 5,8. Den Blitzschuh für größere Blitzgeräte gibt es darüber hinaus. Die Kamera bietet für Langzeitaufnahmen zwei interessante Betriebsarten. Der Live-Bulb-Modus zeigt im Display an, wie sich das Foto während der Belichtung entwickelt. Das gibt dem Fotografen die Möglichkeit, die Aufnahme im richtigen Moment zu stoppen. Die zweite Langzeitbelichtungsfunktion "Live Composite Modus" ist neu und bei den anderen Kameramodellen bislang nicht verfügbar. Hier werden statt einer einzelnen Aufnahme, die über das Display kontrolliert werden kann, Langzeit-Serienaufnahmen miteinander verrechnet, um den Sternenhimmel in einer Strichspurenaufnahme abzubilden.

Die OM-D E-M10 verfügt über WLAN und kann über Smartphones und Tablets ferngesteuert werden. Der Austausch der Verbindungsdaten erfolgt nicht per NFC, sondern über einen QR-Code, der von der Fernsteuerungsapp angezeigt wird. Der Benutzer muss ihn nur noch mit der Olympus-Kamera abfotografieren.Die Kamera filmt in Full-HD mit 30p und maximal 24 MBit/s und zeichnet auf SD-Karten auf, wobei auch UHS-I-Karten unterstützt werden. Das Metallgehäuse misst 119,1 x 82,3 x 45,9 mm und wiegt mit Akku und Speicherkarte 396 Gramm. Die Olympus OM-D E-M10 soll zusammen mit dem neuen Pancake-Objektiv "M. Zuiko.Digital ED 14-42 mm 1:3.5-5.6 EZ" ab Ende Februar 2014 für rund 800 Euro erhältlich sein. Das Objektiv mit einer Höhe von 22,5 mm ist mit einem Motorzoom ausgerüstet, der für Videoaufnahmen gedacht ist. Ohne Objektiv wird die Kamera für etwa 600 Euro angeboten. Darüber hinaus hat Olympus mit dem "M.Zuiko Digital 25 mm 1:1.8" eine neue Festbrennweite angekündigt, die 400 Euro kosten soll.Samsung hat mit dem Galaxy Grand Neo ein Android-Smartphone mit einem 5 Zoll großen Display vorgestellt. Es läuft mit einem Quad-Core-Prozessor, hat eine 5-Megapixel-Kamera und in der Dual-SIM-Variante ist es für 260 Euro gelistet.
Das Galaxy Grand Neo hat Samsung nicht groß angekündigt, es ist aber auf der Webseite des Herstellers neuerdings aufgeführt. Samsung nennt alle wichtigen technischen Spezifikationen und ein erster Onlineshop listet das Gerät in der Dual-SIM-Ausführung zum Preis von 260 Euro. Technische Raffinessen liefert das an Einsteiger gerichtete Geräte zu dem vergleichsweise niedrigen Preis nicht.

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Das Galaxy Grand Neo hat einen 5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von gerade mal 800 x 480 Pixeln, was bei dieser Displaygröße vergleichsweise wenig ist. Die Pixeldichte ist daher mit 187 ppi also eher gering und identisch zum ersten Galaxy Grand, das Ende Dezember 2012 vorgestellt wurde. Der im Smartphone eingebaute Quad-Core-Prozessor läuft mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Den Hersteller und Typ des Prozessors nennt Samsung nicht.Intern gibt es 1 GByte Arbeitsspeicher, 16 GByte Flash-Speicher und es hat einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die maximal 64 GByte groß sein dürfen. Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es auf der Rückseite eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht und vorne ist eine VGA-Kamera eingebaut.Das Smartphone unterstützt die UMTS-Netze 900 sowie 2.100 MHz und Quad-Band-GSM, LTE wird nicht geboten. WLAN ist nur im Single-Band-Betrieb nach 802.11 b/g/n möglich, es gibt Bluetooth 4.0 LE, einen GPS-Empfänger und DLNA-Unterstützung. Samsung bietet das Galaxy Grand Neo auch in einer Dual-SIM-Variante an, mit der sich zwei SIM-Karten parallel nutzen lassen.

Samsung liefert das Galaxy Grand Neo noch mit Android 4.2 alias Jelly Bean aus. Darauf läuft Samsungs Touchwiz-Oberfläche. Es gibt noch keine Angaben dazu, ob ein Update auf Android 4.3 oder auf das aktuelle Android 4.4 alias Kitkat geplant ist.Bei Maßen von 143,7 x 77,1 x 9,6 mm wiegt das Smartphone 163 Gramm. Der 2.100-mAh-Akku soll eine maximale Sprechzeit von 11 Stunden im UMTS-Betrieb liefern. Beim Surfen per WLAN ist der Akku nach 10 Stunden leer, bei UMTS-Nutzung nach 8 Stunden. Die maximale Bereitschaftszeit gibt Samsung mit knapp 18 Tagen an.Derzeit ist nicht bekannt, wann Samsung das Galaxy Grand Neo alias GT-I9060 auf den deutschen Markt bringt. Bisher ist es bei keinem deutschen Onlinehändler gelistet. Der niederländische Händler Belsimpel listet die Dual-SIM-Variante für 260 Euro ohne Vertrag.Ein neues Apple-Patent zeigt, wie ein ungewöhnlicher Touchscreen für Macbooks realisiert werden könnte. Die Außenseite des Notebookdeckels verfügt über eine Solarzelle nebst Touchsensoren und einem zweiten Bildschirm.
Apple hat in den USA ein Patent für einen Notebookdeckel erhalten, der nicht nur mit einer Solarzelle den Akku des Geräts laden, sondern auch als zweites Display mit Touchscreen arbeiten kann. Die Glasoberfläche wird durch das Anlegen einer Spannung durchsichtig und gibt die Sicht auf die Solarzelle frei. Dieses elektrochrome Glas gibt es bereits in Form von Sonnenschutz oder Sichtschutz beispielsweise im Kfz-Bau oder für Trennwände in Büros.

Dazu kommt ein kleines zweites Display sowie einige Touchsensoren. Auf dem Außendisplay könnten bei geschlossenem Deckel Statusinformationen und Updates eingeblendet werden. Solche Informationen zeigt Mac OS X 10.9 in der Nachrichtenzentrale an.Über die Touchsensoren könnte die Medienwiedergabe gesteuert oder ein Kennwort eingegeben werden. Auch als zusätzliches Eingabegerät bei geöffnetem Deckel ließen sich die Sensoren je nach Programm einsetzen.Apple hatte das Patent Nr. 8,638,549 im Jahr 2010 eingereicht. In diesem Jahr hatte Steve Jobs während einer Präsentation die These vertreten, dass Touchscreens bei Notebooks nicht funktionieren würden, weil der Anwender nach kurzer Zeit lahme Arme bekommen würde. Dabei ging es allerdings um einen Touchscreen auf der Vorderseite. Offensichtlich hatte die Patentabteilung von Apple ganz andere Pläne verfolgt.Ob die Erfindung jemals in ein konkretes Produkt mündet, ist aus der Patenterteilung nicht erkennbar. Eine Vielzahl von Ideen aus Patenten wird niemals umgesetzt.

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