Akku HP Pavilion dv4

2017年4月14日
Eine weitere Geste mit vier Fingern erlaubt bei einem Wisch nach oben den Aufruf der Multitaskingleiste. Wer vier Finger zusammenzieht, kommt wieder auf den Startbildschirm. Nach ein wenig Umgewöhnung ersetzen die Gesten damit den Homeknopf am iPad.Nutzer des iPhones können nun den Lautstärkeregler mit dem Plussymbol als Auslöser verwenden. Vor allem beim Starten der Kameraanwendung vom Sperrbildschirm aus hat das Vorteile. Nach einem Doppelklick auf den Homebutton und anschließendem Tippen auf das Kamerasymbol kann das iPhone im Querformat gehalten werden. Bei einem Druck auf die Plustaste kann ein Bild geschossen werden. Die Funktion ist nichts Neues und bei anderen Smartphoneherstellern ebenfalls verbreitet. Es gab sogar einmal eine App, die das beherrschte. Allerdings hat Apple sie aus dem App Store entfernt, da das Übernehmen der Lautstärkeregelung durch Anwendungen nicht erlaubt ist.Die Kamera ist übrigens auch ohne Entsperrung immer nutzbar. Wer den Code nicht eingibt, kann Fotos machen und direkt anschauen. Zuvor gemachte Fotos sind aber erst zugänglich, nachdem der Entsperrcode eingegeben wurde.

Das Fotografieren mit der Kamera ist nun etwas einfacher geworden. Dank einblendbarer Gitterlinien kann der Anwender besser beurteilen, ob er das Gerät gerade wirklich waagerecht hält. Außerdem lassen sich Fotos jetzt im Nachhinein minimal bearbeiten und zum Beispiel zurechtschneiden.Mit iOS 5 lassen sich nun die kompletten Inhalte des iPads auch per Apple TV auf einen Fernseher bringen. In der Multitaskleiste muss zur Lautstärkekontrolle nach links gewechselt werden, um dort das Spiegeln der Inhalte zu aktivieren. So kann der Anwender etwa auch Spiele auf dem Fernseher zeigen. Problematisch sind die Seitenverhältnisse der Anwendungen. Einige Anwendungen sind bereits so weit angepasst, dass dies egal ist. Real Racing 2 HD schickt im Airplay-Modus von iOS das Renngeschehen zum Fernseher und zeigt auf dem iPad Streckeninfos an. Das folgende Video demonstriert, wie das in der Praxis aussieht:

Wie in dem Video zu sehen ist, gibt es eine kleine Verzögerung im Renngeschehen. Unser Testaufbau beinhaltete das per WLAN angebundene iPad 2. Die kleine Streamingkiste Apple TV war per Ethernet angebunden. Gestört haben die Verzögerungen nicht. Mitunter sind sie aber stärker, etwa wenn ein Spiel gerade startet. Real Racing 2 HD war meist flüssig genug zum Spielen. Ein Blick in den Rückspiegel führt aber manchmal zu Verzögerungen. Zudem ist Real Racing 2 HD etwas anfällig für Störungen durch den Multitaskbetrieb. Dann muss die Anwendung beendet und neu gestartet werden.Nicht angepasste iOS-Anwendungen werden nur zum Apple-TV gespiegelt. Infinity Blade gehört dazu. Dann sind rund um das Bild Balken zu sehen. Der einzige Mehrwert ist in diesem Fall die Möglichkeit, vor einem Publikum zu spielen oder gemeinsam im Internet zu surfen. Der nicht mehr erhältliche VLC-Player lässt sich durch die neue Spiegelung für Videos benutzen, die sonst gar nicht auf dem Fernseher angezeigt werden könnten.

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Kann eine Anwendung direkt per Airplay Daten senden, wird der Modus umgeschaltet. Die Videoapp oder etwa die Fotoapp schicken dann nicht das viel zu kleine 4:3-Bild, sondern ein 16:9-Bild zum Fernseher. Das Hin- und Herschalten zwischen dem systemweiten und dem anwendungsspezifischen Airplay-Modus ist allerdings etwas verwirrend, da der Anwender dies nicht auf den ersten Blick sieht. Der systemweite Airplay-Modus ist an einer eingefärbten Statuszeile oben und einem Airplay-Symbol neben der Uhrzeit zu erkennen.Zu den Anwendungen mit eigenen Airplay-Einstellungen gehören unter anderem die Galerie und der integrierte Videoplayer. Wir hatten beim Umschalten zwischen den Airplay-Modi manchmal Probleme mit Verbindungsabbrüchen. Insgesamt ist die neue Funktion sehr nützlich für das Wohnzimmer.Apple rüstet vor allem bei seinem Benachrichtigungssystem auf. Wer nun eine Kurznachricht per SMS bekommt oder einen Anruf verpasst, sieht dies direkt auf dem Sperrbildschirm. Auch Anwendungen wie Facebook können beispielsweise einen neuen Status melden, ohne dass der Nutzer das iPhone entsperren muss.

Auf jede dieser Meldungen kann der Anwender direkt reagieren. Statt den Hauptslider zu benutzen, lässt sich jede Meldung als Slider verwenden. Mit einem Wisch über die Kurznachricht wird der Anwender beispielsweise gleich in die SMS-Anwendung geführt, um dem Sender zu antworten. Nach jeder Entsperrung verschwinden allerdings sämtliche Meldungen vom Sperrbildschirm. Sie sind dann über das Benachrichtigungszentrum (Notification Center) verfügbar. Dieses wird in iOS 5 über einen Wisch vom oberen Rand nach unten gezogen. Dort gibt es auch kleine Widgets, zum Beispiel für das Wetter oder Börsenkurse. Zu dem neuen Benachrichtigungssystem gehören auch die Erinnerungen. Das ist eine einzelne Anwendung, die neben den Notizen existiert. Es ist damit möglich, ortsabhängige Erinnerungen einzugeben. Eine Erinnerung kann beispielsweise beim Verlassen der Arbeitsstätte ausgelöst werden. Nachdem der Nutzer ein paar hundert Meter gelaufen ist, wird er beispielsweise daran erinnert, zum Supermarkt zu gehen.Das funktioniert auch bei einer Ankunft. Sobald der Nutzer an seinem Zielort ist, könnte auf Wunsch eine Erinnerung mit "Kaffee kochen" erscheinen. Die ortsabhängigen Erinnerungen funktionierten allerdings nicht auf dem iPad.

Problematisch an dem neuen Hinweissystem ist der Umstand, dass es nun so viele Orte gibt, an denen Informationen abgelegt werden können: diverse Kalender mit Erinnerungen - einer davon wird auch für die separaten Apple-Erinnerungen genutzt -, die Notizen, die synchronisiert werden, und die Meldungen auf dem Sperrbildschirm und dem Notification Center selbst. Das wirkt ein wenig durcheinander und aufgesetzt. Eine Benachrichtigungsfunktion hat uns sogar genervt. Beispielsweise können neue E-Mails am oberen Bildschirmbereich als Banner angezeigt werden. Damit werden aber auch Bedienelemente leicht verdeckt. Der Anwender klickt also schnell mal auf das E-Mail-Banner statt auf den Zurückknopf.

Vor allem ist die Konfiguration mühselig, wenn der Anwender viele Apps hat, von denen er benachrichtigt werden will. Einige Optionen fehlen uns außerdem, vor allem beim E-Mail-Verkehr. Wir würden uns wünschen, nur bei einzelnen E-Mail-Konten benachrichtigt zu werden. Außerdem fehlt eine ordentliche IMAP-Unterstützung. Benachrichtigungen gibt es nur für die Inbox, aber nicht für Unterordner, in die beispielsweise serverseitig E-Mails vorsortiert werden. Ohnehin fehlt iOS ein vernünftiger Mechanismus zum Umgang mit vielen serverbasierten Unterordnern und deren Abonnementverwaltung. Letztendlich lohnt sich der Aufwand aber, das Benachrichtigungssystem zu konfigurieren. Wer sich an Teilen stört, der schaltet sie einfach ab.

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Geräte mit iOS verwenden nun verstärkt die iCloud. Die mobilen Geräte können sogar ihre Backups in die Cloud machen. Das kostet aber mitunter enorm viel Speicherplatz. Die 5 GByte kostenloser Speicher sind nicht unbedingt ausreichend. Praktischerweise kann der Anwender bestimmen, welche Inhalte der Apps gesichert werden sollen. IOS listet für das Backup die Speicherbenutzung der jeweiligen App nach Größe sortiert. Bei unseren Testgeräten reichte es, die Apps VLC und Offmaps auszuschließen, und schon war das Backup nur noch 1,5 GByte groß. Bei VLC wollte iOS auch die Filme sichern und bei Offmaps die heruntergeladenen Openstreetmap-Karten, was unserer Ansicht nach unnötig war. Die iCloud wird auch für Aufgaben benutzt, die zuvor mit MobileMe erledigt wurden. Das Synchronisieren von Kalendern und Adressbüchern gehört dazu, genauso wie das Lokalisieren der eigenen iOS-Geräte. Auch ein E-Mail- und Dokumentenservice (per iWork) gehört dazu.Teile der iCloud sind auch schon länger in Betrieb. Dazu gehört die iTunes-Anbindung, die es beispielsweise erlaubt, bereits gekaufte Apps, TV-Serien oder Musik noch einmal herunterzuladen. Dazu bietet die iCloud-Integration jeweils eine Übersicht an. Gerade für Apple-TV-Nutzer ist das praktisch. Sie brauchen damit keinen Zuspieler mehr, sondern laden sich die Dateien einfach noch einmal herunter. Wir haben die iCloud vorwiegend mit einem US-Account getestet und den deutschen Zugang nur am Rande benutzt. Das nochmalige Herunterladen von Musik und TV-Serien klappt gut. Das funktioniert aber bisher nur in den USA.

Das Arbeiten mit der iCloud ist bei iOS optional. Wer will, kann die Funktion darauf beschränken, dass er seine gekauften Inhalte wieder herunterladen kann. Wirklich profitieren tut der Anwender aber erst von der kompletten Nutzung der iCloud, indem er Backups, Adressbücher oder etwa die Kalender benutzt. Dass dies Vorteile haben kann, haben wir schon bei unserem Test mit Samsungs Chromebook bemerkt. Die Benutzung der Cloud-Dienste ändert für den Anwender gar nicht so viel. Wer E-Mails seit Jahren per IMAP oder Webmail abruft, für den ändert sich nichts. Schwieriger ist es bei den Daten, die nun in der Cloud und nicht mehr ausschließlich lokal vorgehalten werden.Größter Vorteil: Die eigene Hardware ist austauschbar und trotzdem gibt es ein Backup irgendwo da draußen im Rechenzentrum. Nicht direkt fassbar, aber dafür in professionellen Händen. Wer zusätzlich zu Hause ein Backup hat, kann nun beispielsweise auf eine Brandsicherung verzichten, die er zu Freunden oder Familie trägt, denn die iCloud-Sicherung liegt sehr weit weg, fernab von möglichen Desastern, die die Daten vernichten. Und wer seine Doppelbackupstrategie beibehalten will, freut sich über eine zusätzliche Absicherungsstufe.

Das setzt natürlich voraus, dass der Nutzer der iCloud vertraut. Das bedeutet zum Beispiel, der Anwender muss Apple vertrauen, dass die Daten dort sicher sind. Apple verspricht natürlich, wie jeder andere Cloud-Anbieter, dass die Daten in dem Rechenzentrum sicher sind und kein anderer Zugriff erhält. Ein Angreifer würde vermutlich eher den Nutzer angreifen, um etwa per Phishing an die Nutzerdaten zu kommen.Besondere Abwehrmaßnahmen gegen Phishing sind bisher nicht zu erkennen. Viele Onlinerollenspiele sind da weiter und verlangen beispielsweise beim Einloggen von neuen Rechnern erst einmal weitere Informationen oder setzen wie Valves Steam voraus, dass jeder Rechner freigeschaltet wird, bevor er für eine Anmeldung benutzt werden darf.Valve entwickelt sogar schon in eine Richtung, bei der selbst die Kenntnis von Passwort und Nutzernamen für ein Eindringen in Nutzerdaten nicht ausreicht. Diese fortschrittliche Technik wäre auch für Apple eine gute Idee.

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