Akku HP EliteBook 8530p
2017年4月15日Das von KDE-Entwickler Aaron Seigo angekündigte freie Tablet Spark kann ab sofort unverbindlich vorbestellt werden. Es läuft mit dem Meego-Fork Mer und nutzt als Oberfläche das von Seigo maßgeblich mitentwickelte Plasma Active. Unter makeplaylive.com können sich Interessenten für das Open-Source-Tablet Spark ab sofort unverbindlich registrieren. Dies soll Aaron Seigo und seinen Mitstreitern helfen, die Nachfrage besser einzuschätzen. Sobald Bestellungen starten, erhalten die registrierten Interessenten eine E-Mail mit einem Code, der ihnen eine bevorzugte Bedienung garantiert.Fraunhofer-Forscher haben einen Skihelm mit komplett durch Solarenergie versorgtem Headset entwickelt. Er soll noch 2012 in den Handel kommen. Das neuartige gekrümmte Solarmodul soll auch bei weiteren Anwendungsbereichen zum Einsatz kommen. Das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM hat Solarzellen an die gekrümmte Form eines Helms anpassen können - ohne dabei Robustheit und Leistung zu opfern. Als erstes Anwendungsgebiet wurde das neuartige dreidimensionale Solarmodul gemeinsam mit der Technischen Universität Berlin (TU Berlin) und der Wearable-Computing-Firma Texsys in einen Skihelm integriert. Der kann damit bluetoothfähige Stereokopfhörer oder Headsets mit Strom versorgen, aufgrund der leistungsfähigen Solarzellen auch bei schlechtem Wetter.
Die größte Herausforderung soll dabei die Anpassung des 3D-Solarmoduls an die gekrümmte Fläche des Skihelms sein. Bisher war es laut Fraunhofer IZM nur möglich, recht kleine Solarmodule auf unebenen Oberflächen zu integrieren. Auch mechanisch flexible, in Folienform erhältliche Solarmodule seien für diese Zwecke nicht geeignet, da sie nur in einer Richtung (zylindrisch) biegbar sind und meist auch nur einen Wirkungsgrad deutlich unter dem von starren Solarzellen besitzen.Das Nachladen des Akkus im Solarhelm soll damit nahezu überflüssig sein. Würde der Helm nicht genutzt, könne er sogar als Solarladegerät für Smartphones oder MP3-Player genutzt werden. Für den Besitzer des Solarhelms bedeutet das, dass er weniger Kabel und Netzteile mitnehmen muss. Zudem erhalte der Nutzer ein komplettes Kommunikationssystem, das ganz ohne lästige Kabel und nahezu ohne zusätzliches Gewicht direkt in die Skiausrüstung integriert ist.Die Elektronik soll den Akku bei Temperaturen unter 0 Grad Celsius schützen und gegebenenfalls das Laden einstellen. Die Energieversorgung soll dann bei ausreichendem Licht direkt über das Solarmodul erfolgen und die Nutzung der integrierten Kommunikationsmodule lückenlos möglich sein. Dabei hilft, dass die Solarzellen bei Kälte effizienter arbeiten.
Bisher gibt es nur einen Prototyp des Solarhelms. Durch Feldtests und ein Redesign soll er nun für die Marktreife weiterentwickelt werden und Ende 2012 in Kleinserie mit einem namhaften Helmhersteller erstmalig verkauft werden. Laut Fraunhofer-Mitteilung soll der Solarskihelm dann rund 300 Euro kosten. Ein ebenfalls gemeinsam entwickelter Bluetooth-Ski-Handschuh, der zur Funksteuerung von Geräten und Headset dient, dürfte in dem Preis noch nicht enthalten sein.Auch ein nachträgliches Aufrüsten von gängigen Helmen soll mit dem Solarmodul möglich sein. Die Module sollen deshalb auch einzeln erhältlich sein und je nach Spezifikation unter 100 Euro kosten.Interessierte können den Solarhelm-Prototyp vom 29. Januar bis zum 1. Februar 2012 auf der Messe ISPO Munich am Fraunhofer-Stand der Wearable-Technologies-Show in Halle B6 sehen. Zu sehen ist er auch auf der Konferenz IDTechEx Energy Harvesting & Storage Europe 2012 vom 15. bis zum 16. Mai 2012 in Berlin.
Die vom Fraunhofer IZM entwickelte neue Aufbau- und Verkapselungstechnologie segmentiert sehr hochwertige Solarzellen aus einkristallinem Silizium in sehr kleine Einzelchips. Dadurch kann sie sich an eine dreidimensionale, gekrümmte Form anpassen und das Bruchrisiko der Einzelzelle bei starker punktförmiger mechanischer Belastung stark reduziert werden, so die Forscher. Durch die redundante Auslegung der Solarzellen soll die einwandfreie Funktion gesichert sein, selbst wenn eine Zelle ausfällt.Die Anwendungsgebiete sehen die Forscher deshalb auch vor allem bei Outdoor-Anwendungen. Die Stromversorgung sei als kompakte Einheit aus Solarmodul, Elektronik und Speicher entwickelt worden und könne so leicht an andere Objekte mit gekrümmten Oberflächen angepasst werden. Als Beispiele werden Motorradhelme, Radhelme, Reithelme, Rucksäcke, Bestandteile der Kleidung und Karosserieteile genannt.
http://www.powerakkus.com/hp-535753-001-akku.html Akku HP 535753-001
http://www.powerakkus.com/hp-hstnn-ib89-akku.html Akku HP HSTNN-IB89
http://www.powerakkus.com/hp-elitebook-8530p-akku.html Akku HP EliteBook 8530p
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http://www.powerakkus.com/hp-ku533aa-akku.html Akku HP KU533AA
http://www.powerakkus.com/compaq-presario-cq62-akku.html Akku Compaq Presario CQ62
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http://www.powerakkus.com/hp-omnibook-xe4500-akku.html Akku HP OmniBook XE4500
Auf einem typischen Helm sei ein Modul mit einer Nennleistung von 2 Watt bequem integrierbar, was der Leistungsaufnahme eines Smartphones entspricht, wirbt das Fraunhofer IZM. Doch nicht nur für Telekommunikation sei das Solarmodul interessant, sondern beispielsweise auch für die Belüftung von Helmen mit einem Lüfter.Sony Ericsson bringt die auf der CES 2012 vorgestellte Smart Watch im März 2012 auf den Markt. Mit dem Bluetooth-Display lassen sich Android-Smartphones vom Handgelenk aus bedienen. Für Entwickler steht ein passendes SDK zur Verfügung. Die Smart Watch besitzt einen OLED-Multitouch-Touchscreen mit einer Auflösung von 128 x 128 Pixeln, der bis zu 65.536 Farben anzeigt. Das Gehäuse misst 36 x 36 mm und ist 8 mm dick. Zusammen mit dem Armband wiegt die Uhr 41,5 Gramm. Außer am Handgelenk kann die Smart Watch auch ohne Armband getragen werden, indem sie etwa angeklippt wird. Das Gerät selbst wiegt dann ohne Armband 15,5 Gramm. Das Gehäuse ist IP54-zertifiziert und demnach gegen Schmutz und Spritzwasser geschützt.
Über Bluetooth kommuniziert die Smart Watch mit einem Android-Gerät und soll prinzipiell auch mit Geräten anderer Hersteller zusammenarbeiten können. Vorerst sind aber nur Android-Smartphones von Sony Ericsson als kompatibel auf der entsprechenden Produktseite gelistet. Hersteller anderer Android-Geräte müssten offenbar Anpassungen vornehmen, damit sie mit der Smart Watch benutzt werden können.Die Smart Watch besitzt einen Vibrationsalarm, einen Beschleunigungssensor sowie einen Knopf am Gehäuse. Der Knopf am Gehäuse kann allerdings nicht von Anwendungen anders belegt werden. Über das Bluetooth-Display kann der Mediaplayer des Smartphones bedient werden und das Display zeigt Anrufe, SMS, Termine, E-Mails und Nachrichten aus sozialen Netzwerken. Somit lassen sich diese Funktionen über die Smart Watch nutzen, ohne das Mobiltelefon in die Hand zu nehmen - es kann also in der Tasche bleiben.
Die Akkulaufzeit der Smart Watch ist zumindest für den Einsatz als Armbanduhr sehr kurz. Nur wenn das Bluetooth-Display sehr wenig genutzt wird, verspricht der Hersteller eine Akkulaufzeit von einer Woche. Wird das Gerät hingegen wie vorgesehen verwendet, verringert sich die Einsatzdauer auf drei bis vier Tage. Wird das Bluetooth-Display sehr intensiv verwendet, muss der Akku schon nach einem Tag aufgeladen werden.Sony Ericsson hat eine Entwicklungssoftware veröffentlicht, mit der sich Android-Anwendungen anpassen lassen, damit sie mit der Smart Watch interagieren können. Das Smart Extension SDK steht gratis zum Herunterladen bereit.Im März 2012 will Sony Ericsson die Smart Watch zum Preis von 120 Euro auf den Markt bringen. Der Vorläufer der Smart Watch war das Bluetooth-Display Liveview, das im November 2010 für 80 Euro auf den Markt kam und ebenfalls mit Android-Smartphones kommunizieren konnte.
Die optische Maus DX-Eco von Genius arbeitet schnurlos und dennoch ist für ihren Betrieb kein Akku erforderlich. Möglich macht das der Einsatz eines speziellen Kondensators, der zudem noch viel schneller aufgeladen werden kann. Die DX-Eco von Genius soll durch den Einsatz eines Doppelschichtkondensators umweltfreundlicher sein als eine akkubetriebene, schnurlose Maus. Das Laden des Kondensators dauert nach Angaben des Herstellers rund 3 Minuten. In dieser Zeit wird die Maus per USB mit dem PC verbunden. Die Maus muss allerdings jeden Tag neu geladen werden. Die Auflösung des optischen Sensors liegt bei maximal 1.600 dpi. Wer will, kann die Abtastgenauigkeit auch auf 800 dpi senken. Der sogenannte Blue-Eye-Sensor funktioniert nach Angaben von Genius auch auf saturiertem Glas, Steinoberflächen und auf Textilien.
Ein 4-Wege-Mausrad sowie mehrere Zusatzknöpfe sollen mehr Komfort bei der Benutzung der Maus bieten. Die Funkübertragung setzt ein USB-Dongle voraus, das in den Rechner eingesteckt werden muss. Die Reichweite soll bei bis zu 15 Metern liegen. Zur Aufbewahrung kann das Dongle auch in der Maus verankert werden.
http://www.powerakkus.com/hp-compaq-nx9000-akku.html Akku HP COMPAQ NX9000
http://www.powerakkus.com/hp-compaq-nx9005-akku.html Akku HP COMPAQ NX9005
http://www.powerakkus.com/compaq-presario-v2000-akku.html Akku Compaq Presario V2000
http://www.powerakkus.com/hp-pavilion-ze2000-akku.html Akku HP Pavilion ZE2000
http://www.powerakkus.com/hp-probook-4320s-akku.html Akku HP ProBook 4320s
http://www.powerakkus.com/compaq-620-akku.html Akku Compaq 620
http://www.powerakkus.com/hp-mini-1000-akku.html Akku HP Mini 1000
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http://www.powerakkus.com/hp-mini-5103-akku.html Akku HP Mini 5103
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http://www.powerakkus.com/hp-elitebook-folio-9470m-akku.html Akku HP EliteBook Folio 9470m
http://www.powerakkus.com/hp-pavilion-zv5000-akku.html Akku HP Pavilion ZV5000
http://www.powerakkus.com/hp-compaq-nx9110-akku.html Akku HP COMPAQ NX9110
http://www.powerakkus.com/hp-compaq-2710p-akku.html Akku HP Compaq 2710p
http://www.powerakkus.com/hp-elitebook-8460p-akku.html Akku HP EliteBook 8460p
http://www.powerakkus.com/hp-elitebook-8460w-akku.html Akku HP EliteBook 8460w
Nokia hat für das Windows-Phone-7.5-Smartphone Lumia 800 den zweiten angekündigten Patch veröffentlicht. Damit soll die Akkulaufzeit des Mobiltelefons verlängert und die WLAN-Funktion verbessert werden. Mit dem zweiten Patch für das Lumia 800 soll die Akkulaufzeit des Windows-Phone-7.5-Smartphones verlängert werden. Besitzer des Lumia 800 berichteten von einer drastischen Akkuentladung in sehr kurzer Zeit. Im Flugzeugmodus hatte der Akku beispielsweise nach fünf Stunden nur noch eine Ladung von 60 Prozent. Laut Nokia waren allerdings nur wenige Kunden von dem Problem betroffen. Üblicherweise hält ein Smartphone-Akku heutzutage bei durchschnittlicher Nutzung einen Tag durch. Ursache für den Fehler ist Nokia zufolge, dass das Smartphone nicht die korrekte Akkukapazität erkennt. Lumia-800-Nutzer können prüfen, ob sie zu den Betroffenen gehören. Dazu müssen sie den Befehl ##634# in die Telefonanwendung eingeben. Daraufhin öffnet sich eine Diagnosesoftware, in der der Menüpunkt Akkustatus geöffnet werden muss. Wenn der voll geladene Akku weniger als 1.000 mAh anzeigt, weist das Modell den Fehler auf.
Zudem soll der aktuelle Patch die Zuverlässigkeit bei der WLAN-Nutzung sowie die Mailboxbenachrichtigungen verbessern. Auch die Funktion In der Nähe wurde überarbeitet und soll nun zuverlässiger arbeiten.Nach dem Update läuft das Lumia 800 mit der Firmwareversion 1600.2483.8106.11500. Nokia beginnt heute mit der Verteilung des Updates, das in mehreren Schüben erfolgt. In den kommenden zwei Wochen soll die Updateverteilung abgeschlossen sein, es kann also einige Tage dauern, bis die Updatebenachrichtigung auf dem eigenen Lumia 800 erscheint.Nach dem Erhalt der Updatebenachrichtigung muss das Lumia 800 über die Zune-Software von Microsoft aktualisiert werden. Ohne Computer kann das Windows-Phone-7.5-Smartphone nicht aktualisiert werden.
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Die größte Herausforderung soll dabei die Anpassung des 3D-Solarmoduls an die gekrümmte Fläche des Skihelms sein. Bisher war es laut Fraunhofer IZM nur möglich, recht kleine Solarmodule auf unebenen Oberflächen zu integrieren. Auch mechanisch flexible, in Folienform erhältliche Solarmodule seien für diese Zwecke nicht geeignet, da sie nur in einer Richtung (zylindrisch) biegbar sind und meist auch nur einen Wirkungsgrad deutlich unter dem von starren Solarzellen besitzen.Das Nachladen des Akkus im Solarhelm soll damit nahezu überflüssig sein. Würde der Helm nicht genutzt, könne er sogar als Solarladegerät für Smartphones oder MP3-Player genutzt werden. Für den Besitzer des Solarhelms bedeutet das, dass er weniger Kabel und Netzteile mitnehmen muss. Zudem erhalte der Nutzer ein komplettes Kommunikationssystem, das ganz ohne lästige Kabel und nahezu ohne zusätzliches Gewicht direkt in die Skiausrüstung integriert ist.Die Elektronik soll den Akku bei Temperaturen unter 0 Grad Celsius schützen und gegebenenfalls das Laden einstellen. Die Energieversorgung soll dann bei ausreichendem Licht direkt über das Solarmodul erfolgen und die Nutzung der integrierten Kommunikationsmodule lückenlos möglich sein. Dabei hilft, dass die Solarzellen bei Kälte effizienter arbeiten.
Bisher gibt es nur einen Prototyp des Solarhelms. Durch Feldtests und ein Redesign soll er nun für die Marktreife weiterentwickelt werden und Ende 2012 in Kleinserie mit einem namhaften Helmhersteller erstmalig verkauft werden. Laut Fraunhofer-Mitteilung soll der Solarskihelm dann rund 300 Euro kosten. Ein ebenfalls gemeinsam entwickelter Bluetooth-Ski-Handschuh, der zur Funksteuerung von Geräten und Headset dient, dürfte in dem Preis noch nicht enthalten sein.Auch ein nachträgliches Aufrüsten von gängigen Helmen soll mit dem Solarmodul möglich sein. Die Module sollen deshalb auch einzeln erhältlich sein und je nach Spezifikation unter 100 Euro kosten.Interessierte können den Solarhelm-Prototyp vom 29. Januar bis zum 1. Februar 2012 auf der Messe ISPO Munich am Fraunhofer-Stand der Wearable-Technologies-Show in Halle B6 sehen. Zu sehen ist er auch auf der Konferenz IDTechEx Energy Harvesting & Storage Europe 2012 vom 15. bis zum 16. Mai 2012 in Berlin.
Die vom Fraunhofer IZM entwickelte neue Aufbau- und Verkapselungstechnologie segmentiert sehr hochwertige Solarzellen aus einkristallinem Silizium in sehr kleine Einzelchips. Dadurch kann sie sich an eine dreidimensionale, gekrümmte Form anpassen und das Bruchrisiko der Einzelzelle bei starker punktförmiger mechanischer Belastung stark reduziert werden, so die Forscher. Durch die redundante Auslegung der Solarzellen soll die einwandfreie Funktion gesichert sein, selbst wenn eine Zelle ausfällt.Die Anwendungsgebiete sehen die Forscher deshalb auch vor allem bei Outdoor-Anwendungen. Die Stromversorgung sei als kompakte Einheit aus Solarmodul, Elektronik und Speicher entwickelt worden und könne so leicht an andere Objekte mit gekrümmten Oberflächen angepasst werden. Als Beispiele werden Motorradhelme, Radhelme, Reithelme, Rucksäcke, Bestandteile der Kleidung und Karosserieteile genannt.
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Auf einem typischen Helm sei ein Modul mit einer Nennleistung von 2 Watt bequem integrierbar, was der Leistungsaufnahme eines Smartphones entspricht, wirbt das Fraunhofer IZM. Doch nicht nur für Telekommunikation sei das Solarmodul interessant, sondern beispielsweise auch für die Belüftung von Helmen mit einem Lüfter.Sony Ericsson bringt die auf der CES 2012 vorgestellte Smart Watch im März 2012 auf den Markt. Mit dem Bluetooth-Display lassen sich Android-Smartphones vom Handgelenk aus bedienen. Für Entwickler steht ein passendes SDK zur Verfügung. Die Smart Watch besitzt einen OLED-Multitouch-Touchscreen mit einer Auflösung von 128 x 128 Pixeln, der bis zu 65.536 Farben anzeigt. Das Gehäuse misst 36 x 36 mm und ist 8 mm dick. Zusammen mit dem Armband wiegt die Uhr 41,5 Gramm. Außer am Handgelenk kann die Smart Watch auch ohne Armband getragen werden, indem sie etwa angeklippt wird. Das Gerät selbst wiegt dann ohne Armband 15,5 Gramm. Das Gehäuse ist IP54-zertifiziert und demnach gegen Schmutz und Spritzwasser geschützt.
Über Bluetooth kommuniziert die Smart Watch mit einem Android-Gerät und soll prinzipiell auch mit Geräten anderer Hersteller zusammenarbeiten können. Vorerst sind aber nur Android-Smartphones von Sony Ericsson als kompatibel auf der entsprechenden Produktseite gelistet. Hersteller anderer Android-Geräte müssten offenbar Anpassungen vornehmen, damit sie mit der Smart Watch benutzt werden können.Die Smart Watch besitzt einen Vibrationsalarm, einen Beschleunigungssensor sowie einen Knopf am Gehäuse. Der Knopf am Gehäuse kann allerdings nicht von Anwendungen anders belegt werden. Über das Bluetooth-Display kann der Mediaplayer des Smartphones bedient werden und das Display zeigt Anrufe, SMS, Termine, E-Mails und Nachrichten aus sozialen Netzwerken. Somit lassen sich diese Funktionen über die Smart Watch nutzen, ohne das Mobiltelefon in die Hand zu nehmen - es kann also in der Tasche bleiben.
Die Akkulaufzeit der Smart Watch ist zumindest für den Einsatz als Armbanduhr sehr kurz. Nur wenn das Bluetooth-Display sehr wenig genutzt wird, verspricht der Hersteller eine Akkulaufzeit von einer Woche. Wird das Gerät hingegen wie vorgesehen verwendet, verringert sich die Einsatzdauer auf drei bis vier Tage. Wird das Bluetooth-Display sehr intensiv verwendet, muss der Akku schon nach einem Tag aufgeladen werden.Sony Ericsson hat eine Entwicklungssoftware veröffentlicht, mit der sich Android-Anwendungen anpassen lassen, damit sie mit der Smart Watch interagieren können. Das Smart Extension SDK steht gratis zum Herunterladen bereit.Im März 2012 will Sony Ericsson die Smart Watch zum Preis von 120 Euro auf den Markt bringen. Der Vorläufer der Smart Watch war das Bluetooth-Display Liveview, das im November 2010 für 80 Euro auf den Markt kam und ebenfalls mit Android-Smartphones kommunizieren konnte.
Die optische Maus DX-Eco von Genius arbeitet schnurlos und dennoch ist für ihren Betrieb kein Akku erforderlich. Möglich macht das der Einsatz eines speziellen Kondensators, der zudem noch viel schneller aufgeladen werden kann. Die DX-Eco von Genius soll durch den Einsatz eines Doppelschichtkondensators umweltfreundlicher sein als eine akkubetriebene, schnurlose Maus. Das Laden des Kondensators dauert nach Angaben des Herstellers rund 3 Minuten. In dieser Zeit wird die Maus per USB mit dem PC verbunden. Die Maus muss allerdings jeden Tag neu geladen werden. Die Auflösung des optischen Sensors liegt bei maximal 1.600 dpi. Wer will, kann die Abtastgenauigkeit auch auf 800 dpi senken. Der sogenannte Blue-Eye-Sensor funktioniert nach Angaben von Genius auch auf saturiertem Glas, Steinoberflächen und auf Textilien.
Ein 4-Wege-Mausrad sowie mehrere Zusatzknöpfe sollen mehr Komfort bei der Benutzung der Maus bieten. Die Funkübertragung setzt ein USB-Dongle voraus, das in den Rechner eingesteckt werden muss. Die Reichweite soll bei bis zu 15 Metern liegen. Zur Aufbewahrung kann das Dongle auch in der Maus verankert werden.
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Nokia hat für das Windows-Phone-7.5-Smartphone Lumia 800 den zweiten angekündigten Patch veröffentlicht. Damit soll die Akkulaufzeit des Mobiltelefons verlängert und die WLAN-Funktion verbessert werden. Mit dem zweiten Patch für das Lumia 800 soll die Akkulaufzeit des Windows-Phone-7.5-Smartphones verlängert werden. Besitzer des Lumia 800 berichteten von einer drastischen Akkuentladung in sehr kurzer Zeit. Im Flugzeugmodus hatte der Akku beispielsweise nach fünf Stunden nur noch eine Ladung von 60 Prozent. Laut Nokia waren allerdings nur wenige Kunden von dem Problem betroffen. Üblicherweise hält ein Smartphone-Akku heutzutage bei durchschnittlicher Nutzung einen Tag durch. Ursache für den Fehler ist Nokia zufolge, dass das Smartphone nicht die korrekte Akkukapazität erkennt. Lumia-800-Nutzer können prüfen, ob sie zu den Betroffenen gehören. Dazu müssen sie den Befehl ##634# in die Telefonanwendung eingeben. Daraufhin öffnet sich eine Diagnosesoftware, in der der Menüpunkt Akkustatus geöffnet werden muss. Wenn der voll geladene Akku weniger als 1.000 mAh anzeigt, weist das Modell den Fehler auf.
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