Anpassungen an Sonys Tablets sind aber praktisch nicht vorhanden. So hat Destruction Derby etwa noch den Link-Modus - ein Überbleibsel aus Zeiten, in denen Konsolen keinen Netzwerkanschluss hatten und einen Netzwerkmodus mit proprietären Kabeln ermöglichten.Wer hofft, dass der Link-Modus über das WLAN der Sony Tablets geschickt wird, wird enttäuscht. Gerade beim Tablet P hätten wir uns zudem Schultertasten gewünscht. Die Form des Geräts gibt das her.Sonys Tablet P ist bereits auf dem Markt verfügbar. Es gibt nur eine Konfiguration mit 4 GByte Speicher und einem Mobilfunkmodem. Im Handel kostet das Gerät etwa 600 Euro.Das Doppeldisplay im Android-Umfeld ist eine tolle Idee und wurde von Sony auch gut umgesetzt. Dennoch hat das Doppeldisplay Vor- und Nachteil. Die größten Schwierigkeiten wird Sony damit haben, dass Anwendungsentwickler ihre Software wohl kaum für das Tablet P anpassen werden. Sie bräuchten dafür das Gerät und die Gewissheit, dass sich das Tablet P gut verkauft. Angesichts der starken Fragmentierung lohnt sich eine Anpassung nur für dieses eine Android-Tablet kaum.

Das Tablet P müsste allerdings viel stärker als Sonys Erstling mit dem Namen Tablet S mit angepassten Anwendungen versorgt werden. Sony allein wird kaum die Kapazitäten haben, genug Software anzupassen.Das Doppeldisplay ist aber auch ein gutes Alleinstellungsmerkmal. Während die Tablets der Konkurrenz alle gleich aussehen, schafft es Sony, sowohl mit dem Tablet S als auch mit dem Tablet P Akzente zu setzen. Zudem ist es portabel wie kaum ein anderes Android-Tablet. Allerdings muss für Reisen immer das Netzteil mitgenommen werden. Laden per USB geht nicht.Wirklich ärgerlich angesichts des hohen Preises von 600 Euro ist die Speicherausstattung. 4 GByte reichen nicht einmal für ein paar Playstation-Spiele und einen Leihfilm in SD-Qualität. Von einem Konzern wie Sony hätten wir erwartet, dass das Thema Multimedia ernster genommen wird und der Anwender nicht noch eine SD-Karte kaufen muss.

Mit dem Vorwerk Kobold VR100 kann die Wohnung automatisch gesaugt werden. Anders als bei den Roombas des Marktführers iRobot kartographiert der Vorwerk-Saugroboter die Räume per Laser, findet so zwischendurch schneller zur Ladestation und setzt den Saugvorgang dann dort fort, wo er unterbrochen wurde. Der deutsche Traditionshersteller Vorwerk will mit einem eigenen Saugroboter in die Zukunft starten. Die Robotertechnik stammt vom US-Unternehmen Neato Robotics, dessen Staubsaugerroboter ihre Umgebung mit einem Laserscanner analysieren, um beim Saugen möglichst akkurate Bahnen um die Hindernisse zu fahren. Die charakteristische Neato-Gehäuseform hat Vorwerk beibehalten: Der Kobold VR100 ist vorne eckig, hinten rund und das Gehäuse zehn Zentimeter hoch. Damit soll der Roboter auch in Ecken und unter Betten, Sofas und Schränken saugen können. Beim Kobold VR100 haben die Staubsaugerexperten von Vorwerk aber im Vergleich zu den Robotern Neato XV-11/15 vieles verändert und wollen damit eine bessere Reinigungsleistung erzielen.

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So soll der Kobold VR100 ein stärkeres Gebläse, eine optimierte Ansaugöffnung und eine andere Hauptbürste haben. Zudem verfügt der robotische Kobold an der rechten Vorderseite über eine Seitenbürste, ähnlich wie die Roomba-Konkurrenz. Dem Neato fehlt diese für die Kantenreinigung genutzte Bürste.Gleichzeitig sollen die Luftfilter effizienter, der Staubsaugerbehälter dichter, der Lithium-Ionen-Akku langlebiger und die Geräuschentwicklung deutlich verringert worden sein. Mit 69 Dezibel ist aber auch der Kobold noch recht auffällig unterwegs. Auch die Gehäusefarbe (Weiß, Anthrazit, Grün) und die Materialien wurden verändert, so dass die Wuppertaler bis auf die eigentliche Robotertechnik aus Silicon Valley offenbar fast alles verändert haben.Der Kobold VR100 soll damit auf Knopfdruck alles alleine erledigen - oder zu einer voreingestellten Wunschzeit täglich seine Arbeit verrichten. Er erkennt laut Vorwerk Türöffnungen, umfährt Hindernisse wie Tisch- und Stuhlbeine, fährt dicht an Kanten entlang, ohne anzustoßen und geht Gefahren wie Treppen und Absätzen aus dem Weg.

Dazu werden neben dem rotierenden Laserscanner auch ein Abstandssensor und die Bodensenoren genutzt. Anders als bei den Robotern von Kärcher müssen beim Kobold VR100, den Neatos und den Roombas die Auffangbehälter noch selbst entleert werden. Vorwerks Saugroboter soll bei zu Neige gehender Akkuladung auch in Wohnungen mit mehreren Zimmern gut zur Ladestation zurückfinden und anschließend exakt wieder dort weitermachen, wo er abbrechen musste. Mit einer Akkuladung sollen zwischen 75 qm (Teppich) und 120 qm (Hartböden) bewältigt werden.Der Kobold VR100 wird ab 1. Dezember 2011 für 649 Euro ausgeliefert. Erhältlich ist er dann über Vorwerk-Shops, unter der Telefonnummer 0202-564 3662, bei Vorwerk-Kundenbetreuern und im Internet auf www.kobold-roboter.de.Mehrere neue Autos mit Hybrid- und Elektroantrieb, darunter eines mit Brennstoffzelle, sowie einen autonom fahrenden Prius stellt Toyota auf der Automesse in Tokio vor. Besucher können sich von dem Roboterauto über eine Teststrecke kutschieren lassen. Der japanische Autohersteller Toyota stellt auf der Automesse in der Hauptstadt Tokio mehrere Elektroautos sowie einen Prius vor, der autonom fährt.

Aqua heißt das neue Hybridfahrzeug, das laut Toyota ein sehr sparsames Fahren ermöglicht. Mit 1 Liter Kraftstoff soll das Auto zwischen 35 und 40 Kilometer weit fahren können. Das Auto soll noch in diesem Jahr auf den heimischen Markt kommen. In anderen Ländern will Toyota den Aqua danach als Prius C herausbringen.Ganz elektrisch ist das FT-EV III, eine Konzeptstudie für urbane Elektromobilität: Der Kleinwagen, der Platz für vier Insassen bietet, ist mit einem Lithium-Ionen-Akku ausgestattet, der eine Reichweite von rund 100 Kilometern ermöglichen soll. Toyota hat keine Angaben darüber gemacht, ob oder wann der FT-EV III in Serie gefertigt werden soll. Die Japaner wollen allerdings 2012 ein Elektroauto auf den Markt bringen.Eine weitere Konzeptstudie ist der Toyota FCV-R: Das ist ein normaler viersitziger Pkw mit einem Elektroantrieb. Als Energiequelle dient eine Brennstoffzelle - FCV steht für Fuel-Cell Vehicle, Brennstoffzellenauto -, die mit Wasserstoff betrieben wird. Mit einer Tankfüllung soll das Auto etwa 700 Kilometer weit kommen. Toyota schätzt, dass das Brennstoffauto etwa 2015 marktreif sein kann.

Toyota will zudem einen zum autonomen Auto umgebauten Prius vorstellen. Automatic Vehicle Operation System (AVOS) heißt das System, das den Prius zum echten Selbstfahrer macht: Das Auto komme, wenn der Fahrer es herbeizitiere, es könne Hindernisse erkennen und darum herumfahren und es parke selbstständig ein, erklärt der Hersteller. AVOS ist nicht identisch mit dem Selbstfahrsystem, das Google für den Prius entwickelt hat und seit einiger Zeit im US-Bundesstaat Kalifornien testet.Auf der Messe können Besucher die Funktionsfähigkeit des Systems selbst ausprobieren: Toyota hat einen Parcours aufgebaut, auf dem ein so ausgestattetes Auto autonom fährt. Besucher können auf dem Rücksitz Platz nehmen und sich über die Teststrecke chauffieren lassen.Die Tokyo Motor Show findet vom 30. November bis 11. Dezember statt, wobei die ersten Tagen Fachbesuchern vorbehalten sind. Für die breite Öffentlichkeit ist die Messe ab dem 3. Dezember zugänglich.Das auf dem C71 vom chinesischen Hersteller Zenithink basierende Spark soll rund 200 Euro kosten. Als Prozessor kommt der Amlogic 8726-M zum Einsatz, eine CPU auf Basis des ARM Cortex A9 mit 1 GHz Taktfrequenz, der 512 MByte Speicher und die GPU Mali 400 zur Seite stehen. Das verbaute 7-Zoll-Display verfügt über eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln und einen kapazitiven Touchscreen. Zudem ist eine Kamera mit 1,3 Megapixeln eingebaut. WLAN unterstützt das Gerät nur nach IEEE 802.11b/g. Das Spark wiegt rund 335 Gramm und enthält einen Akku mit 3.000 mAh.

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Bis auf einige noch proprietäre Treiber soll die Software des Spark komplett frei sein. Die Entwickler arbeiten daran, auch die letzten proprietären Komponenten durch freie Software zu ersetzen.Das Spark soll nur der Anfang einer größeren Serie von freien Tablets sein. Das machte Seigo schon bei der Ankündigung des Projekts deutlich. Es sind auch Tablets mit noch leistungsfähigerer Hardware geplant. Die größte Herausforderung besteht darin, geeignete Hardware zu finden, die sich mit freier Software nutzen lässt. Laut Seigo wird derzeit danach gesucht, mindestens ein weiterer vielversprechender Kandidat wurde bereits ausgemacht.Google hat Google Maps 6.3.0 für die Android-Plattform veröffentlicht. Mit dem Update soll sich die Akkulaufzeit der Kartenanwendung verlängern. Außerdem wurden kleinere Programmfehler beseitigt. Mit dem Update auf die Version 6.3.0 soll Google Maps eine längere Akkulaufzeit erreichen. Das gilt für Nutzer von Latitude und bei Verwendung des Standortverlaufs. In beiden Fällen wird eine längere Akkulaufzeit versprochen. Ansonsten bringt das Update nur einige kleinere Fehlerkorrekturen.

Seit der Version 6.0 beherrscht Google Maps die Standortbestimmung innerhalb von Gebäuden. Damit sollen sich Nutzer etwa in Flughäfen oder Einkaufszentren leichter zurechtfinden. Vorerst steht die Innenraumnavigation aber nur in Gebäuden in den USA und Japan zur Verfügung. Wann entsprechende Daten auch für Europa angeboten werden, ist noch nicht bekannt.Mit der Version 6.1.0 von Google Maps gab es dann einige Neuerungen für die Navigation bei der Verwendung öffentlicher Verkehrsmittel. So stehen dafür mehr Routenvorschläge bereit und die Anwendung versucht, die Position eines Fahrzeugs im Voraus zu berechnen, wenn es kein GPS-Signal gibt. Außerdem wurde bereits mit diesem Update die Akkulaufzeit bei der Latitude-Nutzung verlängert und neben einem Standortverlauf gibt es aktuellere Standortdaten von Freunden, die Latitude ebenfalls nutzen.Seit dem Update auf die Version 6.2.0 schaltet Google Maps während der Navigation automatisch in den Nachtmodus, sobald der Nutzer durch einen Tunnel fährt. Damit soll verhindert werden, dass das Display auf dem Android-Gerät zu hell strahlt. Im Nachtmodus verwendet Google Maps einen dunklen Hintergrund, so dass sich die Informationen in dunkler Umgebung besser lesen lassen, als wenn die Einstellung für die Tagesnutzung verwendet wird.

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